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Erica Sauta
Erica Sauta

Funktion: Lehrgangsleiterin

Telefon: 079 675 94 17

E-Mail: ESauta@kv-business-school.ch

Gemeinsam laden die KV Business School Zürich und der Regionalverband der Sozialversicherungs-Fachleute SVS Nord-Ostschweiz zum kostenlosen Frühlingsseminar ein. Den Wissensaustausch, die Praxisanwendung und die Pflege des beruflichen Netzwerkes wollen wir im Rahmen von zwei spannenden Referaten zu den Themen "Stadtpolizei Zürich - Rekrutierung im Kontext von Fachkräftemangel – politische & formale Vorgaben" sowie "Teilzeitarbeit ist attraktiv - auch bei den Sozialversicherungen?"
Ein Whitepaper zu den Megatrends Digitalisierung und Wissenskultur, im Kontext von Weiterbildungs- und Trainingsanbietern.

Nur wer Veränderungen als Chance für sich selber erkennt und sich darauf einlassen kann, ist in der Lage, in der digitalen Transformation eine aktive Rolle zu übernehmen.
Sie sind bereits seit längerem im Payroll Bereich tätig und möchten auf Ihr bestehendes Wissen aufbauen, damit Sie komplexe Sachverhalte im Zusammenhang mit Lohn- und Versicherungsfragen lösen und umsetzen können? Mit der Weiterbildung als Payroll Experte / Payroll Expertin vertiefen und erweitern Sie Ihr Fachwissen bspw. bei der Umsetzung von internationalen Personaleinsätzen und agieren kompetent in der herausfordernden Schnittstelle zwischen Human Resources, Buchhaltung, Versicherungsträger und Steuerbehörden.

Diesen Lehrgang bieten wir in einem blended Modell an, d.h. ein Teil der Unterrichtseinheiten wird im Präsenzunterricht, ein Teil im bewährten Fernunterricht angeboten.
Als dipl. Immobilienberater:in IAF, Fachmann/Fachfrau für Immobilien und Finanzierung für Privatpersonen, beraten und begleiten Sie Ihre Privatkundinnen und -kunden bei Erwerb, Bau, Finanzierung, Renovation und Veräusserung einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus und besitzen einen anerkannten Kompetenznachweis darüber.
«Lean» ist ein vielbeachtetes und erprobtes Konzept für Organisationen im Gesundheitswesen, die ihren Betrieb optimal auf die Bedürfnisse ihrer Patienten oder Heimbewohner ausrichten möchten: "Der Patient kommt zuerst" bedeutet nicht nur mehr Sicherheit und Qualität für den Empfänger von medizinischen und pflegerischen Leistungen. Es bedeutet auch weniger Verschwendung im Arbeitsalltag der Mitarbeitenden, ruhigere Prozesse und eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen.